Anselm Grün: Von der Kunst allein zu sein

Die Corona-Pandemie hat bei vielen Menschen eine Angst vor dem Alleinsein hinterlassen. Sie fühlten sich einsam und isoliert, abgeschnitten von sozialen Kontakten und dem Leben. Allein zu sein bedeutet aber nicht zwangsläufig, einsam zu sein. Dieser Meinung ist auch Anselm Grün: Denn ohne Alleinsein gäbe es keine ehrliche Selbsterkenntnis und keine wirkliche Gottesbeziehung.

Wie können wir es mit uns selbst aushalten? Um diese Frage zu beantworten schreibt der Benediktinermönch in seinem Buch darüber, die eigene Mitte zu finden, Leib und Seele Gutes zu tun und von Erwartungen anderer und äußerer Zwänge frei zu werden. Eine hilfreiche Anleitung darüber, wie es gelingen kann, Kraft aus dem Alleinsein zu schöpfen und zu innerer Gelassenheit, Ruhe und Klarheit zu finden.

139 Seiten